Am 19.09.2025 wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Weidensees und Pegnitz alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt musste sich unser Einsatzfahrzeug 40/1 mühsam durch eine unzureichend gebildete Rettungsgasse kämpfen, bevor wir die Einsatzstelle erreichten.

Vor Ort fanden wir einen Bus vor, der mit einem LKW kollidiert war. Glücklicherweise konnten alle Fahrzeuginsassen ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen.

Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe und der stark verschmutzten Fahrbahn wurde die BAB 9 zunächst voll gesperrt. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Plech und Pegnitz reinigten wir den Standstreifen sowie den rechten Fahrstreifen mit Besen und nahmen die ausgelaufenen Flüssigkeiten mithilfe von Ölbindemittel auf, um den Verkehr anschließend sicher an der Einsatzstelle vorbeileiten zu können.

Anschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei und die Autobahnmeisterei übergeben werden.

Unser Fahrzeug 11/1 wurde als Vorwarnfahrzeug eingesetzt, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer frühzeitig zu warnen.